Wer im Internet erfolgreich sein will, braucht nicht nur einen gut konzipierten Auftritt, sondern muss vor allem eins: Gefunden werden (Google Optimierung).
Weltweit exisiteren laut heise.de 550 Milliarden Web-Dokumente, von denen 95 Prozent öffentlich zugängig sind. Allein die von 75 Prozent der Internet-Nutzer benutzte Suchmaschine Google (Google Optimierung) verzeichnet pro Tag mehr als 200 Millionen Suchanfragen. Insgesamt hat der Suchmaschinen-Riese über acht Milliarden Webseite indexiert und kennt über 350 Millionen verschiedene Suchbegriffe.
Erste Regel ist dabei, die Durchsuchbarkeit der zu optimierenden Webseite zu gewährleisten, indem man sich an die Standards hält, welche durch das World Wide Web Consortium ausgegeben wurden, dass ermöglicht es Webcrawler die Webseite korrekt zu erfassen.
Bei der Suchmaschinenoptimierung wird in die Bereiche Onpage und Offpage Optimierung unterschieden. Die Onpage Optimierung umfasst die Arbeiten an der Webseite selbst, während bei der Offpage Optimierung äußere Einflüsse auf die Webseite einwirken, wie z.B. thematische Verlinkungen von anderen Webseiten.
Zweite Regel ist dabei, keine FRAME's da diese oftmals von Webcrawler nicht mitgenommen werden. Der Hauptgrund dafür ist, dass die Navigationsstruktur in Framesets sich meist in einem anderen Frame als der Hauptinhalt befindet. Die Folge: Webcrawler finden die Links nicht und indexieren nur einzelne Teile der Webseiten. Somit das Versprechen einiger "WebProgrammierer" "Eintrag in 8 deutsche Suchmaschinen" völlig unsinnig ist, denn damit erreichen sie keinen optimalen PageRank für ihre WebSite.
Anfänger nutzen gerne Frames , um beispielsweise die Navigation zentral in einem HTML-Dokument zu verwalten. Aber auch sogenante Profis die oftmals mit copy paste (CloneWebseite) ihre gesamten einfallslosen Webseiten erstellen. Diese werden in Programmiererkreisen auch gern als klickibunti bezeichnet. (Danke Marco) Profis nutzen dafür eher PHP-Skripte.
FEPC
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