Cyber Mobbing |
Was kann man tun? Generell gilt: Kontrolliertes Vertrauen im Internet ist der richtige Weg. Der beste Schutz vor schädlichen Einflüssen aus dem Internet ist Ihr Wissen rund ums Internet. Je mehr Sie mitdenken, umso schwerer wird es für Angreifer, Ihren Computer zu manipulieren oder Ihre Daten auszulesen. Je mehr sie über die besuchten Internetseiten ihres Kindes wissen, so sicherer ist dies für Kinder.
Stellen sie sich die Frage, was sollte der Seitenbetreiber tun um Ihre Kinder zu schützen und erfüllt er dies?
Filter sollen unsere Kinder vor Inhalten im Internet schützen die unerwünscht sind.
Jedoch sollten sie sich nicht auf andere verlassen, denn wir leben hier in einem Kapitalistischen und Profitgierigen Deutschland. Man gibt lieber Millionen aus für Schrottwerbung & Co an H.Klumben mit der Model GbR oder TGs Gummibärenlocke, Werbung in Kinder - Jugendfilmen von 30min länge zu Beautyprodukten oder auch Soaps die kein Mensch braucht.
1. Den richtigen Router wählen. Es gibt mittlerweile kostengünstige Router ab ca. 30,-€ die Funktionen besitzen wie -Zeitgesteuerter Internetzugang (z.B. nur wenn auch sie zuhause sind) -Blocken von Internetseiten (generell kann man alle Seiten sperren und nur eine Internetseite erlauben) -Blocken von Ports die für bestimmte Internetdienste benötigt werden (z.B. MSN 1863, 6891-6900, 6901)
-Protokollierung (mit einem Protokoll können sie genau nachvollziehen wann und wo Ihre Kinder Surfen)
2. Vertrauen ist gut Kontrolle besser -Schauen sie Ihrem Kind beim Surfen ab und zu über die Schulter -Interviewen sie ruhig mal die mitgebrachten Freunde/Klassenkammeraden -Auch sie sollten ab und zu Veranstalter einer LAN Party sein
3. Hilfe annehmen
Selbst wenn sie technisch noch nicht verstehen sollten, was und wie. Kein Problem! Es ist noch kein Meister vom
Himmel gefallen!
-Kaufen sie Schutzprogramme nur als Vollversion, da Testversionen nur für kurze Zeit ihren Schutz dienen. FEPC |
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